Homo destructor. Eine Mensch-Umwelt-Geschichte


Von der Entstehung des Menschen zur Zerstörung der Welt

Bätzing, Werner

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Sachbuch
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Kurzbeschreibung

VON DER ENTSTEHUNG DES MENSCHEN ZUR GESCHICHTE UNSERER BEZIEHUNG ZUR NATUR Angesichts der Größe der heutigen Umweltzerstörungen stellt sich die Frage: Ist der Mensch ein homo destructor, der sei...

Autor: Bätzing, Werner
Titel: Homo destructor. Eine Mensch-Umwelt-Geschichte
Titelzusatz: Von der Entstehung des Menschen zur Zerstörung der Welt
Verfasserangabe: Werner Bätzing
Erschienen: München : C.H.Beck, c 2023. - 463 Seiten. - Mit 4 Karten - Höhe: 217 x Breite: 139, Gewicht: 674
ISBN13: 978-3-406-80668-1
Preis: 32,00 Euro
Standort: Geschichte
Schlagwort(e): Umweltzerstörung ; Homo sapiens ; Natur ; Opus magnum ; Alpenforscher

Beschreibung

VON DER ENTSTEHUNG DES MENSCHEN ZUR GESCHICHTE UNSERER BEZIEHUNG ZUR NATUR

Angesichts der Größe der heutigen Umweltzerstörungen stellt sich die Frage: Ist der Mensch ein homo destructor, der seine Umwelt immer und überall zerstört? Das Opus magnum des bekannten Geographen und Alpenforschers Werner Bätzing gibt darauf eine Antwort in Form einer breit angelegten, bis zu Entstehung des Homo sapiens zurückreichenden Geschichte unserer Beziehung zur Natur. Um die drohende Zerstörung der vom Menschen geprägten Welt zu verhindern, so Bätzings These, ist es nötig, dass wir einen Schritt zurückgehen und die Erfahrungen der vormodernen Gesellschaft im Umgang mit Natur und Umwelt wieder stärker berücksichtigen.

Um zu überleben, hat der Mensch bereits sehr früh in die vorgefundene Natur eingegriffen und sie verändert. Aber er hat sich stets darum bemüht, diese Veränderungen so zu gestalten, dass seine eigenen Lebensgrundlagen den nachfolgenden Generationen erhalten blieben. Erst mit den modernen Naturwissenschaften, mit Aufklärung, Industrieller Revolution und Marktwirtschaft setzt sich ein Denken und Handeln durch, das Natur und Umwelt kurzfristig vernutzt, ohne an ihre Erhaltung und an die Auswirkungen für die Zukunft zu denken. Mittlerweile wird deutlich, dass ein solches Denken und Handeln die gesamte Umwelt immer mehr zerstört und letztlich zur Selbstzerstörung des Menschen führt.

Die Summe eines Forscherlebens
Warum wir unsere Beziehung zur Natur grundlegend verändern müssen


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