Rom und der Orient


Reiche, Götter, Könige

Marek, Christian

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Sachbuch
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Kurzbeschreibung

REICH OHNE GRENZEN – DIE ERSTE GROSSE GESCHICHTE DES RÖMISCHEN ORIENTS «Den Römern setze ich weder räumliche noch zeitliche Grenzen, ein Reich ohne Ende habe ich ihnen gegeben.» Mit diesen Worte...

Autor: Marek, Christian
Titel: Rom und der Orient
Titelzusatz: Reiche, Götter, Könige
Verfasserangabe: Christian Marek
Erschienen: München : C.H.Beck, c 2023. - 720 Seiten. - Mit 113 Abbildungen und 14 Karten - Höhe: 240 x Breite: 158, Gewicht: 1224
ISBN13: 978-3-406-80688-9
Preis: 48,00 Euro
Standort: Geschichte
Schlagwort(e): Rom ; Römer ; Römisches Reich ; Imperium Romanum ; Orient ; orientalisch ; Kleinasien ; Hellenismus ; Hochkulturen ; Christentum

Beschreibung

REICH OHNE GRENZEN – DIE ERSTE GROSSE GESCHICHTE DES RÖMISCHEN ORIENTS

«Den Römern setze ich weder räumliche noch zeitliche Grenzen, ein Reich ohne Ende habe ich ihnen gegeben. Mit diesen Worten verheißt Göttervater Jupiter in Vergils Aeneis seinem «auserwählten Volk eine glänzende Zukunft in einem grenzenlosen Imperium. Welche Naturräume die Römer bei der Eroberung ihres Weltreichs im Orient durchmessen haben, welchen Völkern, Reichen und Herrschern sie gegenübertraten, welchen zum Teil uralten Religionen und Kulturen sie begegneten und was sie ihnen verdanken – davon erzählt faktenreich und anschaulich dieses Buch.

Mit Christian Marek legt ein international renommierter Fachmann für die Alte Geschichte der Kulturen östlich des Mittelmeerraums eine meisterhafte, große, reich bebilderte Synthese seiner jahrzehntelangen Forschungen in Kleinasien, Syrien und Arabien vor. Er erzählt die Vorgeschichte dieser Weltgegenden von den frühen Hochkulturen des Orients bis zur Ausbreitung des Hellenismus, beschreibt die Konflikte Roms mit Potentaten wie Mithradates VI. und Völkern wie Persern und Juden. Er erläutert die Institutionen und Techniken römischer Herrschaft sowie die Integration der östlichen Kulturen in einer römischen Weltordnung. Schließlich verfolgt er den Aufstieg und Sieg des Christentums über andere neue Religionen in der Osthälfte des Imperium Romanum bis zum Vorabend des Islams.
Eine Besonderheit seiner Darstellungsweise liegt darin, die historischen Vorgänge und Verhältnisse aus orientalischer Perspektive zu beschreiben. Er richtet den Fokus auf die lokalen und regionalen politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse, die geistigen und religiösen Bewegungen, die Interessen und Konflikte der Akteure in den orientalischen Klientelreichen und Provinzen. Damit eröffnet der Autor einen anderen Blick auf die römische Geschichte und führt in eine weniger bekannte Welt ein. In jedem Falle legt er damit ein Buch über ein Thema vor, das so noch nicht beschrieben wurde!

Die große Gesamtdarstellung
Von den Babyloniern bis Pompeius – der Einfluss römischer Herrschaft in Kleinasien
Eroberer und Widerstandskämpfer
Ex oriente lux: Philosophie, Literatur, Wissenschaft


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